Der Ford die Eskorte + 1.1. Die Besonderheiten der Konstruktion + 2. Die technische Wartung - 3. Die Motoren - 3.1. Die Benzinmotoren OHV und CVH + 3.1.1. Die technische Charakteristik + 3.1.2. Die Bedienung und die Reparatur des Motors OHV + 3.1.3. Die Bedienung und die Reparatur des Motors CVH + 3.1.4. Das Brennstoffsystem + 3.1.5. Der Vergaser Weber 2V 3.1.6. Die Brennstoffpumpe 3.1.7. Der Tank + 3.1.8. Das System der Abgabe der Luft + 3.1.9. Das System der Einspritzung des Brennstoffes - 3.1.10. Das System der Einspritzung des Brennstoffes CFI 3.1.10.1. Drosselnaja saslonka 3.1.10.2. Inschektor 3.1.10.3. Der Regler des Drucks 3.1.10.4. Die Sensoren 3.1.10.5. Das Funktionieren des Systems der zentralen Einspritzung 3.1.10.6. Die Abnahme inschektora 3.1.10.7. Die Sicherheitsmaßnahmen 3.1.10.8. Die Diagnostik der Defekte + 3.1.11. Die Zündanlage + 3.2. Der Dieselmotor 1,6 und 1,8 дм3 + 4. Das System des Schmierens + 5. Das System der Abkühlung + 6. Das System der Ausgabe + 7. Die Kupplung + 8. Die Getrieben + 9. Die Antriebswellen + 10. Der Fahrteil + 11. Die Lenkung + 12. Das Bremssystem + 13. Die Karosserie + 14. Die elektrische Ausrüstung
|
Der Start des kalten Motors
Beim Einschluss der Zündung gibt der Sensor der Temperatur der kühlenden Flüssigkeit in die Einrichtung JEJES-IV das Signal "den Motor kalt" aus.
Dabei bereichert die Einrichtung die Brennstoffmischung für den Kaltstart mit Hilfe der Veränderung der Zeit der Eröffnung inschektora, sowie die Zahl der Wendungen befindet sich je nach der Temperatur, mittels der Aktivierung des Motors drosselnoj saslonki. Diese Signale, natürlich, werden andere Signale ergänzt.
Beim Warmlaufen des Motors geben die abgesonderten Sensoren, entsprechend der Veränderung der Temperatur des Motors, sowie bei der Veränderung des Regimes der Belastung und der Geschwindigkeit, die Signale der Anstrengung und der Frequenz in die Einrichtung JEJES-IV aus, als dessen Ergebnis die Einrichtung das Bedürfnis des Motors nach dem Brennstoff mittels der Regulierung der Zeit der Eröffnung inschektora bestimmt.
Der Leerlauf
Der Motor drosselnoj saslonki verwaltet die Geschwindigkeit des Drehens je nach der Temperatur bei allen Regimes der Belastung.
Das normale Regime und die Beschleunigung
Bei diesen Regimes wird die Anwendung der speziellen Geräte nicht gefordert. Je nach den Kennwerten der Eröffnung drosselnoj saslonki, die Lufttemperatur, der Verdünnung im Einlasskollektor, die Temperatur des Motors, die Qualitäten der Auspuffgase und der Geschwindigkeit reguliert die Einrichtung JEJES-IV die Dauer der Eröffnung und dadurch – die Dosis des Brennstoffes für inschektora, sowie den Moment der Zündung.
Die volle Belastung
Bei vollständig geöffnet drosselnoj saslonke bekommt die Einrichtung das Signal für die Bereicherung bei der vollen Belastung. Die Dosis des Brennstoffes klärt sich ebenso, wie und bei anderen Regimes der Arbeit bei der Bearbeitung der Aussagen aller Sensoren.
Die Anlage des Leerlaufs
Die Zahl der Wendungen des Leerlaufs bildet 900±50 U/min.
DIE ORDNUNG DER AUSFÜHRUNG |
1. Den Motor zu erwärmen. |
2. Den Motor anzuhalten und, das Tachometer anzuschließen. |
3. Den Dämpfer des Lärms des Einlasses abzunehmen. |
4. Den Motor, dabei zu starten, alle Konsumenten der Elektroenergie auszuschalten. |
|
5. Die Geschwindigkeit des Leerlaufs mit Hilfe der Schraube (die 1) Hebel drosselnoj saslonki festzustellen. Dazu die Kontermutter (2) (3 – der Schlitten des verwaltenden Motors, 4 – der Sensor der Lage drosselnoj abzuschrauben). |
6. Die abgesonderten Luftschläuche und die Anlage des Taus des Gaspedals zu prüfen. |
Die Warnung
Bei der Abschaltung des Akkumulators alle Kennwerte, chranimyje im Block des Gedächtnisses KAM (Keer Alife Memory) gehen die Geräte JEJES-IV, verloren. Zu ihm verhalten sich die Kennwerte für die Regimes: des Leerlaufs, der Teil- und vollen Belastung. Deshalb nach dem Anschluss des Akkumulators wird das normale Funktionieren des Motors in verschiedenen Regimes verletzt. Aus diesem Grund nach dem Anschluss des Akkumulators muss man den Motor auf die Arbeitstemperatur herausführen. Nach der Arbeit im Regime des Leerlaufs im Laufe von 3 Minuten, die Wendungen bis zu 1200 U/min zu erhöhen und sie im Laufe von 2 Minuten zu ertragen. Bei der Durchführung solcher Prozedur stellt die Einrichtung JEJES-IV die Kennwerte des Leerlaufs wieder her.
|
7. Für die Wiederherstellung aller Kennwerte der Einrichtung JEJES-IV ist es erforderlich, die Kontrollfahrt zu begehen. Gewöhnlich ist nötig es 8 km auf verschiedenen Regimes der Bewegung dazu zu fahren. |
|
|
|